Nach Schulen in St. Moritz, Samedan und Chur entdeckte er in Chur das Theater für sich und arbeitete sich von der Pike auf hoch. Ab 1992 Regieassistent am Burgtheater Wien, dann Regisseur am Burgtheater, am Schauspielhaus Zürich am Stadttheater Luzern u.v.m. Gastprofessur am Max-Reinhardt-Seminar in Wien.
1999 Weiterbildung zum Drehbuchautor am Drehbuchforum Wien. Seither auch Autor für Fernsehen, Kino und Theater, u.a. mehrere Tatorte, TV-Movies wie „Canzun Alpina" (Nomination 3sat Zuschauerpreis) und Kinospielfilme wie „Der Fürsorger".
Als Autor und Regisseur zeichnet er auch verantwortlich für das Vico-Torriani-Musical «HOTEL VICTORIA», das Winter 2016 in St. Moritz und Chur erfolgreich aufgeführt wurde. Im Zusammenhang damit hat Felix Benesch das Leben und die Karriere von Vico Torriani recherchiert und mit Familienmitgliedern sowie zahlreichen Wegbegleitern von Vico gesprochen.
Raphael Berthele ist Professor für Mehrsprachigkeitsforschung an der Universität Freiburg/Fribourg und Mitglied des Direktoriums des Freiburger Instituts für Mehrsprachigkeit. An der Universität ist er für die Masterprogramme Mehrsprachigkeitsforschung und Fremdsprachendidaktik verantwortlich. Er forscht zum mehrsprachigen Sprachenlernen und –gebrauchen, wobei der Fokus auf kognitiven, linguistischen und sozialen Faktoren liegt. Er hat in Freiburg/Fribourg und Tübingen studiert. Nach seiner Promotion hat er ausser in Freiburg auch an der University of California in Berkeley und an der Universität Bern gearbeitet.
Fabiana Calsolaro è nata a Grenchen (SO) nel 1980. Ad appena un anno di età la sua famiglia, di origini italiane, ha fatto ritorno nella terra natia e precisamente in Abruzzo. Dopo gli studi in Scienze della comunicazione e il master in giornalismo ha esercitato la professione di giornalista per oltre quattro anni finché la necessità e la voglia di condizioni lavorative migliori l’hanno riportata in Svizzera nel 2013. Dopo un breve soggiorno nel Canton San Gallo è approdata nei Grigioni, dove dal 2017 al 2019 è stata redattrice presso l’agenzia telegrafica svizzera Keystone-ATS per la redazione italofona a Coira. Dall'ottobre 2019 è collaboratrice scientifica all’Alta scuola pedagogica dei Grigioni. Riveste inoltre il ruolo di collaboratrice regionale dell’associazione linguistica Pro Grigioni Italiano.
Iso Camartin wuchs in Disentis auf, wo er die Klosterschule besuchte. Ab 1965 studierte er Philosophie und Romanistik in München, Bologna und Regensburg; er promovierte 1971 über Kant und Fichte. Von 1974 bis 1977 arbeitete er als Research Fellow am „Center for European Studies“ der Harvard University. Neben seinem publizistischen Schaffen hatte er Lehraufträge an verschiedenen Schweizer Universitäten inne.
Von 1985 bis 1997 war er ordentlicher Professor für rätoromanische Literatur und Kultur an der ETH Zürich sowie an der Universität Zürich. Im akademischen Jahr 1989/1990 war Carmartin Fellow am Wissenschaftskolleg zu Berlin. Zwischen 1996 und 1998 war er auch Moderator der Sendung Sternstunde Kunst auf SF 1. Von 2000 bis 2003 leitete er die Kulturabteilung des Schweizer Fernsehens. Seither ist er als freier Publizist und Schriftsteller tätig. 2005 hielt er die Eröffnungsrede für den Ingeborg-Bachmann-Preis in Klagenfurt.
Iso Camartin ist Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung und der Schriftstellervereinigung Autorinnen und Autoren der Schweiz.
(Text aus Wikipedia)
Matteo Casoni è ricercatore presso l’Osservatorio linguistico della Svizzera italiana (www.ti.ch/olsi) dal 2002. I suoi principali campi di interesse riguardano la sociolinguistica dell'italiano in Svizzera, la linguistica del contatto italiano-dialetto, la comunicazione mediata dal computer (CMC) e la politica linguistica.
Sabine Christopher è ricercatrice presso l’Osservatorio linguistico della Svizzera italiana (www.ti.ch/olsi) dal 2013. I suoi interessi di ricerca e le sue pubblicazioni riguardano il multilinguismo istituzionale, la sociolinguistica dell’italiano in Svizzera, la didattica delle lingue e del plurilinguismo, la politica linguistica e la teoria dell’argomentazione.
Flavia Hobi (1993) ist in Vilters (SG) aufgewachsen. Nach der Matura an der Kantonsschule Sargans studierte sie an der Universität Fribourg Erziehungswissenschaften im Hauptfach und Rätoromanisch im Nebenfach.
Daniel Manzoni, naschieu 1965 e creschieu sü a Samedan, ho fat zieva il giarsunedi in banca il seminari da mussedras a Cuira. Daspö 1989 lavura el scu musseder illa scoulina da Segl. 2010 ho el publicho il cudesch illustro da chanzuns RAMBA ZAMBA, 2011 il disc dobel RAMBA ZAMBA e 2013 il disc dobel Zamba Ramba. 2019 es la plattafuorma rambatrix.ch ida online.
Peter Masüger (*1952) in Chur. Studium Uni ZH (Germanistik, Literaturkritik, rätoromanischen Sprache und Literatur). Lizentiat 1992, Doktorat 2009. Unter anderem tätig gewesen als: Assistent am Schweizerdeutschen Wörterbuch (Idiotikon), Korrektor bei "Bündner Zeitung" und "Bündner Tagblatt", Mitarbeiter Arbeitsgemeinschaft für ein St. Galler Namenbuch. 1996 Kulturredaktor beim «Bündner Tagblatt», 2001 Redaktor am Werdenberger Namenbuch. 2007-12.2018 Fachreferent beim Staatssekretariat für Migration SEM.
Jon Mathieu studierte an der Universität Bern Geschichte, Ethnologie und Psychologie (Promotion 1984, Habilitation 1991). Anschliessend übernahm er Forschungsprojekte, Lehraufträge und Gastprofessuren an verschiedenen Universitäten. 2000 wurde er Gründungsdirektor des "Istituto di Storia delle Alpi" an der Università della Svizzera italiana. Von 2006 bis 2018 war er Titularprofessor mit ständigem Lehrauftrag an der Universität Luzern. Von 2007 bis 2012 lehrte er zudem Umweltgeschichte an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich. Von 2010 bis 2016 amtete er auch als Mitglied des Forschungsrats des Schweizerischen Nationalfonds. Seit 2018 ist er emeritiert.
Geboren 1951 in Chur, wohnhaft in Chur. Studium der Pädagogik, Philosophie und Psychologie an den Universitäten Bern und Zürich, Promotion im Fach Pädagogik 1991, Dozent an der Höheren Pädagogischen Lehranstalt des Kantons Aargau 1988-2006, Professor an der Pädagogischen Hochschule Nordwestschweiz in Basel 2006-2016. Veröffentlichungen zu den Themen Bildung, Lehrerbildung und Schulgeschichte in bündnerischen, schweizerischen und internationalen Zeitschriften, Redaktor des Bündner Jahrbuchs seit 1994, Herausgeber der Reihe SCALA und Inhaber des Tardis Verlags.
Harald Schneider ist Dozent für Fachdidaktik Englisch sowie für Englische Sprache und Kultur an der Pädagogischen Hochschule Graubünden. Er unterrichtet auch Englisch und Sport an einem Gymnasium. Seine Forschungsarbeiten zu Variationslinguistik führten ihn unter anderem an die Johns Hopkins University (Baltimore), an die University of California, Los Angeles (UCLA), die Harvard University (Boston), die University of South Carolina (Columbia) sowie an die University of South Florida (Sarasota-Manatee).
Prof. Dr. Vincenzo Todisco ist Inhaber der Sonderprofessur Integrierte Mehrsprachigkeitsdidaktik Schwerpunkt Italienisch an der Pädagogischen Hochschule Graubünden und seit 2018 Redaktionsmitglied der Internetplattform pluriling-gr.ch. Vincenzo Todisco studierte Romanistik (Italienisch und Französisch) an der Universität Zürich und war bis 2004 Redaktor bei der Kulturzeitschrift Quaderni grigionitaliani. Todisco ist Autor mehrerer literarischer Werke, die er in Italienisch und Deutsch veröffentlicht hat.