Vincenzo Todisco
Der folgende Artikel beschreibt zum ersten Mal den den Weg, den das Italienische als erste Fremdsprache im Kanton Graubünden seit seiner Einführung 1999 zurückgelegt hat. Der Autor geht dabei auf die politischen Prozesse ein, auf die Wahl der Lehrmittel, auf die Aus- und Weiterbildung der Lehrpersonen und auf die konzeptionellen Anpassungen die damals nötig waren und teilweise heute noch sind, um einen fruchtbaren Italienischunterricht zu gewährleisten, der sowohl den Schülerinnen und Schülern als auch den Lehrpersonen zu Gute kommt.